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Käthe Kollwitz und ihre Kolleginnen in der Berliner Secession (1898-1913).

Hg. Ulrike Wolff-Thomsen, Jörg Paczkowski. Katalog Wertheim, Berlin 2012.

22 x 28 cm, 168 Seiten, 129 farb. Abb. und Tafeln, pb.

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»Sie sind keine Randnotiz!« Die Berliner Secession gilt nicht nur als Keimzelle der Moderne, sondern war auch die erste große Künstlervereinigung überhaupt, die weibliche Mitglieder zuließ. Es waren in der Regel die ersten Künstlerinnen in Deutschland, die sich eine professionelle Ausbildung auch ohne Zugang zu den Kunstakademien erkämpft hatten und mit ihrer künstlerischen Arbeit gleichwertige Anerkennung suchten. Ihre Mitgliedschaft ist einerseits Gradmesser ihres hohen Leistungsvermögens, andererseits war damit der Wunsch nach Gleichberechtigung verbunden. Die von den neun Künstlerinnen gewählten Lebenskonzepte (als Bohemienne, Salondame, Künstlerehefrau u.a.) beeinflussten im Wechselspiel mit den gesellschaftlichen Konventionen ihre Teilhabe am Kunstbetrieb. Das Katalogbuch thematisiert eines der spannendsten Kapitel der jüngeren deutschen Kunstgeschichte. Entdeckens- und empfehlenswert!
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