»Während der abschließenden Arbeiten an der vorliegenden Monographie über Robert Schürch wurde mir immer bewusster, dass ich damit beschäftigt war, aus den in den verschiedensten persönlichen Lebenssituationen, aus den verschiedensten Motivationen erworbenen Teilaspekten der Persönlichkeit und des Werks des Künstlers ein einheitliches, geschlossenes Bild herzustellen, sozusagen die weißen Flecken durch subjektive Spekulationen auszufüllen, Widersprüche auszugleichen. .... Das Werk lässt sich im Ganzen dank dem sorgfältig bewahrten Nachlass, mit über 1000 Zeichnungen, Aquarellen, Gouachen, Ölbildern und Radierungen, den bedeutenden Sammlungen in den Kunsthäusern von Zürich und Aarau, den großen Sammlungen (Sponagel, Conninx u.a.) und vielen Arbeiten in kleineren Sammlungen weitgehend überblicken.« (Althaus).