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Giovanni Segantini 1858-1899.

Giovanni Segantini 1858-1899.

Hg. von Beat Stutzer.

28 x 28 cm, 224 S., 160 Abb., davon 80 in Farbe, Ln.

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Zu Lebzeiten gehörte Giovanni Segantini zur Avantgarde der europäischen Kunst. Er wurde als »Erneuerer«, als »Prophet« und »Revolutionär« apostrophiert, ein Kritiker nannte ihn in einem Nachruf »für sich allein eine Sezession«. Sein Werk fand sich in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen und wirkte auf die europäische Kunst seiner Zeit ein. Noch die Futuristen nannten ihn als Vorbild. Eine Monographie zu Giovanni Segantini ist derzeit im Buchhandel nicht erhältlich. Die vorliegende Publikation schließt diese Lücke und macht die Gemälde und Zeichnungen des Künstlers wieder der Öffentlichkeit zugänglich - unter ihnen auch das berühmte Triptychon »Werden - Sein - Vergehen«. Mit fundierten Texten zum Gesamtwerk des Schweizer Künstlers von den frühen, dem Realismus verpflichteten Genrebildern bis hin zu den divisionistisch gemalten symbolistischen Naturdarstellungen ist die Publikation eine aktuelle, grundlegende Monographie zu Giovanni Segantini. Giovanni Segantini (Arco/Trient 1858-1899 Schafberg bei St. Moritz/Engadin). Autodidakt. 1875-1879 Abendkurse an der Accademia di Brera. Kontakte zu den Künstlern der lombardischen Scapigliatura und der Gruppe »Les XX«. 1889 vertrat Segantini Italien auf der Pariser Weltausstellung. Text engl.

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