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Franz Radziwill. Vom Expressionismus zum Magischen Realismus.

Hg. Ernst-Barlach-Haus Hamburg 2006. Beiträge von Karin Schick und Gerd Presler.

21 x 27 cm, 112 S., 99 Abb., davon 75 in Farbe, geb.

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Franz Radziwill (1895-1983) gilt als wichtiger Maler der Neuen Sachlichkeit und als einer der Hauptvertreter des Magischen Realismus. Wie Otto Dix findet Radziwill Mitte der 1920er Jahre zu einer betont nüchternen Darstellungsweise, um die brüchige Wirklichkeit der Nachkriegszeit zu fassen. In seinen Bildern zeigt er Figuren und Stillleben, vor allem aber Landschaften, in denen Mensch, Natur und moderne Technik widersprüchliche Verbindungen eingehen. Das kaum bekannte, eigenwillige Frühwerk Franz Radziwills entstand zwischen 1919 und 1923, auch unter dem Einfluss der »Brücke«-Künstler wie Karl Schmidt-Rottluff oder Ernst Kirchner. Die Nähe zu dieser Künstlergruppe zeigt sich vor allem in Radziwills intensiver Farbigkeit, seiner spontanen, freien Pinselschrift und der bewegten, fast ornamentalen Formsprache. Dieses Buch bietet einen Querschnitt durch das Werk, vor allem wird der Übergang vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit, auch mit bisher wenig bekannten Gemälden und Arbeiten auf Papier, thematisiert. Empfehlenswert!

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