»Die Einsamkeit, der Mensch im Untergang der Welt, den eine Radierung vom Jahre 1917 festhält, die Kälte der apokalyptischen Stürme, die durch das Land gehen, hat die Verbindung zur Umwelt abgerissen. Was Beckmann sieht, ist gleichsam durch ein Zellenfenster gesehen, aus der Zelle, in die der Einzelne gebannt ist. Allein starrt er durch den Dunst von Cafés und Bars, ...Allein sitzt er wieder vor dem Spiegel und starrt sich an. Das bin ich nun.