Die Geschichte des heimwehkranken Nilpferds, das in einer fremden Stadt leben muss, und vor Einsamkeit nicht schlafen kann, zeigt Norman Junge in »ausdrucksvollen, atmosphärischen Bildern, die dennoch plakativ sind«, wie ein Rezensent befand. Dem Autor gelinge es, mitfühlend und komisch zugleich zu beschreiben, wie das am Hafen nachtwandelnde Nilpferd sich immer mehr in seinen Sorgen vergrabe, und dass hier ein Freund am besten helfen könne.