Keiner beherrscht die Kunst der Sprachspiele mit solcher Lust und Leichtigkeit wie Christian Morgenstern. Was Norman Junge, der kindliche Fantasie, einen brillanten Strich und eine leidenschaftliche Neigung zur Groteske in sich vereint, aus Morgensterns lautlicher Rhapsodie macht, ist von hinreißender Heiterkeit. »Es herrscht die Fantasie: Worte können eben mehr sein als Instrumente der Verständigung. Entepetente.« (Die Welt) »Genial! Leicht und unbefangen stimmen die merkwürdigsten Musikwerkzeuge ein. Stimmgabeln, eine Harfe, eine Mondfee, ein Cello, hölzerne Matrosen, Teller, Gabeln... alles musiziert. Mit dem großen Lalula entlädt sich jede der drei Strophen des Morgenstern-Gedichts in einem herrlichen Blau. Der Fantasie stehen alle Türen offen.« (Brigitte)