In Wort und Bild veranschaulicht Schlotter seine Reise durch Umbrien, das ihn »mütterlich umarmt«. Aquarelle zeigen die Gegend um Tuoro, Olivenbäume, das Kloster bei Cortona, etruskische Gräber, die Landschaft am Trasimeno, umbrische Gehöfte sowie die Umgebung von und Ruinen vor Rom. Bleistiftzeichnungen beschreiben das Geschehen in Tuoro und Cortona, zeigen das Kloster Moneripido, Stadtansichten aus Perugia und Siena u.a. Tagebuchartig beschreibt er tägliche Begegnungen und Begebenheiten.