Heute sind Andy Warhols Serien das Erste, an das jeder denkt, wenn er »Pop Art« hört. Sein erfolgreichstes Medium, war ein Verfahren aus der Textil- und Plakatbranche, der Siebdruck. Dabei entstehen durch den Wechsel der Farben immer neue Ausdrucksnuancen: Der Siebdruck ist eine Form des Seriellen, die unablässig Unikate produziert. Neben Warhols Marilyn, Tomato Soup und Queen Elizabeth II. enthält das Portfolio Bilder von Roy Lichtenstein, Jasper Johns, Keith Haring und Jim Dine.
