Hg. von Dieter Brusberg. Mit Texten von Heike Ruschmeyer, Ursula Bode. »... Ruschmeyer Bilder spiegeln Erfahrungen von Angst und Gewalt, von Sexualität und Tod, ihre großangelegten Bildphantasien ... sind Menschendarstellungen und Todesbilder zugleich. Menschen sind Ruschmeyers Thema. Doch sie leben nicht, posieren nicht. Sie sind in Gerüste gehängt, seltsam starr. Sie stehen unbewegt im Raum. Sie kauern. Es sind Kreaturen, die Gewalt hinter sich haben. Diese Menschen sind - auf vielen Arbeiten der vergangenen Jahre - Tote.« (Ursula Bode)