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Reichsstädte in der Fürstengesellschaft. Politischer Zeichengebrauch in der Frühen Neuzeit.

Von André Krischer. Darmstadt 2006.

14,5 x 22 cm, 460 S., 14 s/w-Abb., geb.

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Beschreibung
Die Reichsstadt in der Frühen Neuzeit wurde in der Geschichtsschreibung stets als politisches Gegenmodell zum fürstlich-monarchischen Europa gedeutet. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Das Bemühen um Assimilation in die Adelswelt bildete das tragende Element reichsstädtischer Außenpolitik. Deshalb schlägt André Krischer anhand der Untersuchung politischen Zeichengebrauchs auch einen neuen Deutungsrahmen für die reichsstädtische Geschichte in der Frühen Neuzeit vor: Indem Reichsstädte Anschluss an die symbolischen Ausdrucksformen der Fürstengesellschaft suchten, vergrößerten sich ihre Chancen, im politischen System der Vormoderne Geltungsansprüche überhaupt erst anmelden zu können.
Details
  • Autor Krischer, André
  • Erscheinungsdatum 01.08.2006
  • Verlag WBG
  • Anzahl Seiten 460
  • Bindung Gebunden
  • Herkunftsland Deutschland
  • Herausgeber WBG
  • Herstellerangaben wbg Academic in der Verlag Herder GmbH | Hermann-Herder-Str. 4 | 79104 Freiburg | Deutschland | https://www.herder.de/
  • Produktsprache deutsch

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