Der Historiker Otto Dov Kulke erinnert sich hier erstmals an seine Kindheit, die er zusammen mit seiner Mutter erst im Ghetto Theresienstadt und dann in Auschwitz erlebte. Er überlebte die zweimalige Liquidierung des sogenannten Familienlagers und verlässt Auschwitz 1945 schließlich auf einem Todesmarsch. Eine ungewöhnliche literarische Reflexion.