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Berlin 1933-1945. Stadt und Gesellschaft im Nationalsozialismus.

Hg. Michael Wildt u.a. München 2012.

15 x 22,5 cm, 450 Seiten, geb.

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Zwischen 1933 und 1945 war Berlin als Reichshauptstadt zentraler Schauplatz politischer, sozialer und kultureller Auseinandersetzungen. Während die Nationalsozialisten das weltstädtische Flair dieser Kulturmetropole bekämpften, nutzten sie die Stadt auch als Aushängeschild, insbesondere während der Olympischen Spiele 1939. Berlin war einerseits potenzieller Rüstungsstandort ersten Ranges, andererseits aber auch eine »Arbeiterhochburg«. Als Metropole jüdischen Lebens war die Stadt nicht nur in besonderer Weise von den Maßnahmen der Judenverfolgung betroffen, sondern bot auch Möglichkeiten jüdischer Selbstbehauptung, die andernorts undenkbar waren. Trotz ihrer überragenden politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung fehlte bislang eine Geschichte der Reichshauptstadt im Nationalsozialismus. Diese liegt mit diesem umfassenden Buch zur Geschichte Berlins im Nationalsozialismus nun vor.

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