Die 5. Kreuzzüge waren militärische Expeditionen des Abendlandes, die zwischen 1095 und 1279 meist auf Bitten des Papstes durchgeführt wurden, um Jerusalem und das Heilige Land aus moslemischer Herrschaft zu befreien. Aufgrund der gefahrvollen und weiten Reise waren das Schwert und auch der Dolch eines Kreuzritters lebenswichtige Utensilien. Zahlreiche Scharmützel und Überfälle wurden auf die Teilnehmer des Kreuzzugs unternommen, die es abzuwehren galt. Im Heiligen Land angekommen, mußten sich die Kreuzritter gegen oftmals übermächtige Islamische Heere durchsetzen. Dabei half ihnen die gute Qualität ihrer Schwerter und Dolche über alle Maßen.