»Indische Gärten« behandelt in zwei Kapiteln zunächst das Thema der altindischen Gartenwelt, wie sie in den großen Epen überliefert ist, um sich dann der Bau- und Gartenkunst des 17. bis 19. Jahrhunderts zuzuwenden: den fürstlichen Palästen, Residenzen und monumentalen Grabanlagen. Die komprimierte Darstellung dieser reichen Materie machen diesen Band auch heute noch zu einem höchst lesenswerten Buch.