»... gleichsam eine kollektive Familienchronik, in der die Entwicklung des familiären Zusammenlebens von der Idylle des Biedermeier bis zur Beziehungskiste der Neuzeit beschrieben wird. 1600 Objekte - Bilder, Kleidungsstücke, Möbel, häusliche und medizinische Gerätschaften, Bücher und Spielsachen - sind zu lebenden Bildern und Environments gefügt, an denen sich die Veränderung von Rollen und Institiutionen ablesen läßt.« (DER SPIEGEL)