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Snapshot. Maler und die Fotografie. Von Bonnard bis Vuillard.

Von Elizabeth Easton, Clément Chéroux, Michel Frizot u.a. Katalogbuch Washington 2012.

24 x 29 cm, 248 S., 285 farbige Abb., geb.

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Das Aufkommen der Kodak-Kamera im Jahre 1888 machte die Fotografie sowohl für Amateure wie für Professionelle zu einem leichter handhabbaren Medium. Auch die Maler waren nicht immun gegen ihre Möglichkeiten, sie begannen, mit der Kamera zu experimentieren, um Bilder aufzunehmen für Studien zu ihren Gemälden und um die Welt und die Menschen in Schnappschüssen förmlich »einzufangen«. Dieses Buch untersucht das Zusammenspiel von Kamera und Pinsel bei sieben nachimpressionistischen Malern und Druckgrafikern: Pierre Bonnard, George Hendrik Breitner, Maurice Denis, Henri Evenepoel, Henri Riviere, Felix Vallotton und Edouard Vuillard. Faszinierend, wie diese Meister der Leinwand und des Papiers sehr persönliche Fotos schossen, an denen man ihre typische Handschrift erkennen kann oder die so ganz anders sind als ihre malerischen Werke. Zu entdecken ist eine große Bandbreite von Themen, darunter Interieurs, Straßenszenen, Akte oder auch Porträts. Diese fotografischen Arbeiten blieben im privaten Bereich und wurden niemals ausgestellt. Folglich haben sie bisher wenig Aufmerksamkeit erlangt und die meisten wurden nie zuvor publiziert. Dieses Katalogbuch zur Ausstellung in der Phillips-Collection betritt echtes Neuland! (Text engl., Yale)

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