Paris 1964. Kurz nach ihrer Trennung von Alain Delon lässt sich Romy Schneider von Will McBride für die Zeitschrift twen fotografieren. Entstanden sind Bildsequenzen voller Ausdruckskraft, die in diesem buch erstmals veröffentlicht werden. Sie dokumentieren die Kompromisslosigkeit der Schauspielerin, die zeitlebens zwischen mädchenhafter Heiterkeit und lasziver Verführung, zwischen Exzentrik und verspielter Sinnlichkeit schwankte und durch ihren frühen Tod zum Mythos wurde.