»Meine Fotografien sind Projektionsflächen des post-postmodernen Menschen für die Sehnsucht nach der Natur. Allerdings gehört die Stille dort einem nicht mehr allein. Es sind immer schon andere da, in roten Goretex-Jacken. Nur - schaut man die Bilder an, stört das nicht, im Gegenteil. Erst die Figuren, ihre Verteilung auf der Fläche machen die Fotografie zum Bild. (...) Obschon scheinbar dokumentarisch, sogar kritisch interpretierbar (Stichwort Tourismus), bleibt das Bild als ästhetische Äußerung doch »schön«.« (Text dt./engl.)