Das Buch zeigt Selbstporträts von Frauen, für die Fotografieren Neuland war. Der Fotograf Ommer bat Frauen sich, wie immer es ihnen gefällt, zu fotografieren. Befreit vom voyeuristischen Auge des Fotografen porträtierten sich einige mit Hilfe von Spiegeln, andere stellten sich ohne Umwege vor die Kamera. Einige verzichteten auf Ommers Mitwirkung, für andere sprang er als »Ghostphotographer« ein und half bei Beleuchtung und Bildeinrichtung. In beiden Fällen konnten die Modelle ihren Einfällen völlig freien Lauf lassen, sich sexy, aufreizend, romantisch oder einfach als sie selbst zeigen. Das Ergebnis sind seltene Einblicke, wie alltägliche Frauen sich selbst sehen, oder gerne sehen würden. (Text dt., engl., frz.)