In einem Jahrzehnt, in dem nur das sogenannte »Grosse« von Bedeutung zu sein scheint, findet Grames den unglaublichen Reichtum an Form und Schönheit in den ganz kleinen Dingen der Natur. Dabei betrachtet er die Dinge mit der Genauigkeit des Naturforschers unter der 8 x 10 inch-Kamera, fügt das zusammen, was nie zusammen war und erfindet so Geschichten, die uns die Dinge noch nie erzählt haben. Oder entdeckt er nur für den Betrachter die geheimnisvolle Magie der Dinge, die uns sonst verborgen bleibt?