Babys, nackt wie Gott sie schuf, sind das Natürlichste, Schönste und Liebenswerteste auf der Welt. »Der Anblick ihrer Körper«, schreibt Anna Quindlen, »spricht irgend etwas tief in uns an, bringt Bedauern, aber auch überwältigende Freude zum Vorschein, und er vermittelt uns eine Ahnung von jener Vollkommenheit, die uns Stück für Stück entgleitet, während wir wachsen und lernen und stürzen und zögern und scheitern und uns gegen die Kälte des Alltags einmanteln.«