Der Leser erfährt Persönliches und Anekdotisches über enge Künstlerfreunde wie Duchamp, Picabia, Picasso, Tzara und Dalí, über Man Rays Begegnung mit Literaten wie Hemingway, Joyce, Ezra Pound, Gertrude Stein und vielen anderen, vor allem aber pointierte Anmerkungen zu Man Rays eigenem Werk, das, im Spannungsfeld von Dadaismus und Surrealismus entstanden, ihn zum ersten amerikanischen Klassiker der modernen Kunst hat werden lassen.