Sie mied die Öffentlichkeit, sprach nicht über ihr Privatleben und entzog sich dem Scheinwerferlicht, wo immer sie konnte. Fotografieren ließ sich Greta Garbo nur, wenn der Vertrag es verlangte. Doch obwohl sie ihrem Ruhm kritisch gegenüberstand, sammelte sie alle ihre Lieblingsporträts und archivierte sorgfältig die Originalaufnahmen von Clarence Sinclair Bull, Arnold Genthe, Ruth Harriet Louise, Edward Steichen, Cecil Beaton und anderen. Dieses Buch vereinigt erstmals diese Porträts - eines schöner als das andere, brilliant reproduziert in Triton - und versammelt zusätzlich Familienbilder, Schnappschüsse und Briefe, die bisher nur ihre nächsten Verwandten und Freunde kannten. Herausgegeben wurde der Band von Greta Garbos Großneffen Scott Reisfield. (Text engl.)