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Don McCullin in Afrika

Photographien von Don McCullin. München 2005.

29 x 31 cm, 176 Seiten, 100 Abbildungen in Duoton, geb.

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Ein Denkmal für bedrohte Stämme in Afrika. Don McCullin hat als Fotograf die entlegensten Regionen der Erde bereist. Sein besonderes Gespür für Menschen in extremen Situationen verschaffte ihm Zugang zu Stämmen am Rande der Zivilisation. In den Jahren 2003 und 2004 reiste er vom äthiopischen Addis Abeba in das Tal des Omo, eines Flusses, der in südlicher Richtung bis zur sudanischen Grenze verläuft. Die afrikanischen Stammesvölker, die hier leben, gelten in Europa häufig noch als exotisch und unzivilisiert. McCullin weiß zu viel, um eine solche verzerrte Sicht zu befördern. Seine Fotografien wirken wie die Arbeiten eines frühen Anthropologen, der eine völlig unbekannte Welt betritt. Seine Menschen behalten ihre Würde, ja sie gewinnen sogar heroische Größe. Wir staunen über ihre Kraft und Schönheit, dies umso mehr, als McCullins einfühlsame Fotografie auch die Bedrohtheit dieser Menschen in einer abgelegenen Region der Welt zeigt. Don McCullin hat alle großen Konflikte dokumentiert - vom Vietnam- bis zum Irakkrieg. Nach Afrika gelangte er erstmals im Jahr 1955. Später beobachtete er die Kriege im Kongo, in Biafra und in Angola. In den letzten Jahren fotografierte er im Auftrag von Christian Aid Aids-Opfer in Sambia, Botswana und Südafrika.

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