Burmas jahrhundertealte vom Buddhismus geprägte Kultur hat großartige architektonische Meisterwerke und Traditionen hervorgebracht, die man noch heute in ihrer ganzen Würde bewundern kann. Bei einer Reise in dieses Land, das heute offiziell Myanmar heißt, findet man goldglänzende Pagoden und stille Tempel neben smaragdgrünen Reisfeldern, die fruchtbare Flusstäler säumen - Burmas nahezu unberührte Landschaften sind von einzigartiger Schönheit, sein reiches kulturelles Erbe von unvergleichlichem Zauber. Die Fotografien von Gerard Saitner fangen die tausendfache Faszination dieses Landes ein, die in fundierten Texten von Bettina Winterfeld kenntnisreich beleuchtet wird. In einer Einleitung wird die Geschichte des Landes und die aktuelle politische Situation umrissen.