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Brush and Shutter. Early Photography in China.

Hg. Jeffrey Cody und Frances Terpak. Katalogbuch Los Angeles 2011.

28 x 29 cm, 220 S., 136 Abb., davon 61 farbig, geb.

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Die Fotografie wurde in China schon in den 1840er Jahren eingeführt - in Zusammenhang mit der Beteiligung westlicher Staaten an den Opiumkriegen und den darauf folgenden Reformen des chinesischen Staatswesens. Als Folge veränderten sich die traditionellen Repräsentationsformen dramatisch. Der vorliegende Band präsentiert Bilder aus dem ersten Jahrhundert der Fotografie in China: von der späten Qing-Periode bis zum republikanischen Schanghai und in das Chongqing während des Krieges. Chinesische Maler waren die ersten, die das Medium der Fotografie nutzen lernten, sie kombinierten den Fotoapparat mit dem Retuschepinsel. Sowohl chinesische wie auch reisende westliche Fotografen schufen faszinierende Zeugnisse eines radikal sich wandelnden China. Die Autoren des vorliegenden Bandes untersuchen die Veränderungen des Mediums, seine Kommerzialisierung und Ausbreitung. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Erfindung eines originären Porträtstils durch Milton Miller und mit seinem Einfluss auf das allgemein übliche chinesische Bildnis sowie mit der Rolle der Fotografie in der Republik und während des chinesischen Bürgerkrieges. (Text engl., Getty Museum)

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