Der Film stellt den ersten Teil von Hans-Jürgen Syberbergs »deutscher Trilogie« dar, die er mit Karl May (1974) fortsetzte und mit Hitler - ein Film aus Deutschland (1977) abschloss. »Dieser Film ist in gewisser Weise eine Abfolge der »Lebenden Bilder«, die zu dieser Zeit sehr en vogue waren, und die nicht das Leben des bayerischen Königs schildern, sondern das Bild, das sich dieser in seinen Träumereien - die er mit der Realität verwechselte - davon machte. Es ist einer der aufregendsten Filme, der keinem anderen gleicht.« (Les Nouvelles Litteraires, 1973).