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Feuer und Flamme für die Kunst. Die Geschichte der Olympischen Kunstwettbewerbe von 1912 bis 1948.

Film von Alexa Oona Schulz. Arte Edition 2012.

1 DVD, PAL, Farbe, s/w, Laufzeit 52 min.

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Versand-Nr. 584134
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Von 1912 an konnte man bei den Olympischen Spielen eine Medaille nicht nur für eine sportliche Leistung, sondern auch für eine künstlerische Arbeit gewinnen. Dieser Wettbewerb bestand aus fünf Kategorien: Malerei, Bildhauerei, Musik, Literatur und Architektur. Alle eingereichten Kunstwerke mussten vom Sport inspiriert sein. Diese Olympischen Kunstwettbewerbe wurden 1948 in London zum letzten Mal ausgetragen, was mit der beginnenden Kommerzialisierung der Spiele einherging. Der Film erzählt die Geschichte der Olympischen Kunstwettbewerbe und ihres Erfinders Baron de Coubertin, der fest davon überzeugt war, dass nur die »Einheit von Muskel und Geist« den »vollständigen Menschen« hervorbringe. Eine Geschichte des Zusammenwirkens von Körperkult, Kunst und Politik. Mit den letzten beiden noch lebenden Teilnehmern an den Olympischen Kunstwettbewerben von 1936 und 1948.

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