Filmischer Essay über die Geschichte der deutschen Nachkriegswirtschaft, der in Wort und Bild Kontinuitäten, Brüche, Verknüpfungen und Vernetzungen des Ökonomischen augenfällig macht. Ein extrem vielschichtiger Diskurs über Geschäft und Geschäfte, Karrieren, Affären und Persönliches, wobei mit Dauer des Films deutlich wird, dass immer wieder die gleichen Namen in immer anderen Zusammenhängen fallen. U.a. Flick, Stinnes, Krupp, Herstatt, Strauß & Schreiber. Regie: Gerhard Friedl.