Auferstanden aus Archiven: Gedreht 1966, kam er erst 1989 in die DDR-Kinos. Manfred Krugs Darstellung eines selbstherrlichen Anarcho-Typs, aber auch hervorragenden Zimmermanns, war zuviel des Guten, (obwohl er sich am Ende durchaus zum sozialistischen Arbeiter entwickelt). Sicherlich eine treffende "Dokumentation" über das Leben in der DDR am Ende der 60er Jahre - und ein filmisches Meisterwerk. Regie: Frank Beyer.