Regisseur und Autor Marc Eberle erzählt von der größten geheimen Militäroperation der CIA und von der grausamen Surrealität eines Krieges, der in keinem Geschichtsbuch steht, dem aber hunderttausende Unschuldige zum Opfer fielen. Er begibt sich mit seinem Team auf eine filmische Spurensuche in Laos. Er trifft ehemalige CIA-Offiziere, den General der Hmong-Armee, frühere Piloten, Journalisten und laotische Zeitzeugen, und mit den außerordentlichen Erfahrungen der Beteiligten und der Betroffenen stößt er tief ins Herz dieses Konfliktes vor, der zugleich ein Bild amerikanischer Geopolitik von damals wie von heute entwirft.