Das Kultbuch der amerikanischen Schwulenbewegung endlich in einer vernünftigen deutschen Üebrsetzung. Dieser Roman aus dem Jahr 1966 ist zugleich Ausdruck wie Katalysator eines wachsenden schwulen Selbstbewusstseins. Der Autor orientiert sich an amerikanischen Gründungsepen und beschreibt eine Reise in die unerforschte Wildnis als Abfolge sexueller Begegnungen mit Trappern und Indianern. Schließlich stößt der Held zur Gesellschaft der Sterntaucher, die eine lustvolle Alternative zum Selbsthass der puritanischen Pilgerväter lebten.