„Bumblefuck“ heißt umgangssprachlich so was wie „am Arsch der Welt“. Regisseur Aaron Douglas Johnston ist ein einer Kleinstadt in Iowa aufgewachsen und hat in seinem Film autobiografische Erlebnisse verarbeitet. Die Geschichte von Alexa und Jennifer, gefilmt in den warmen Farben des sommerlichen Iowas, erzählt aber vor allem auf ernsthafte, romantische und lebenskluge Weise davon, dass man zu sich selbst stehen muss, um sich und andere Menschen nicht zu verletzen. USA/NL 2011 (Sprachen: Engl. mit dt. UT)