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Vernis Martin. Französischer Lack im 18. Jahrhundert.

Von Monka Kopplin u.a. Museum für Lackkunst Münster 2013.

24 x 30 cm, 260 Seiten, 400 farbige Abb., geb.

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Seit dem 18. Jahrhundert ist der Name Vernis Martin gleichsam ein Synonym für französische Lackkunst. Zum Gattungsbegriff avanciert, steht er für die Lackdekore kostbaren Mobiliars und repräsentativer Kutschen, vor allem aber auch kleinformatiger Bijouterien, die aus den Pariser Werkstätten der vier Brüder Martin und ihrer Söhne hervorgingen. Die Tätigkeit der Martins - und die ihrer zahlreichen Nachahmer - setzte um 1720 ein und endete mit Ausbruch der Französischen Revolution. Vernis Martin gehörte zum Feinsten einer überbordenden Produktion von Luxusgütern im ausklingenden Ancien Régime. Erstmalig widmet sich das umfassende Katalogbuch dem Wirken der Martins und ihrer Bedeutung für die weitere Entwicklung der europäischen Lackkunst. Zahlreiche öffentliche wie private Sammlungen in Frankreich, Deutschland, England und Schweden tragen mit ihren Leihgaben zu diesem spannungsvollen Panoptikum französischen Kunstschaffens bei.

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