James Dyson hat den beutellosen Staubsauger erfunden und ist damit in den Rang eines Stardesigners aufgestiegen. Die Autobiografie erzählt von seiner chronisch knappen Kasse, von Ignoranten ohne Visionen, Lücken in Gesetzbüchern, einem Heer von Prototypen, von der Verzweiflung, den Verletzungen und der Mutlosigkeit des Erfinders. Aber am Ende wird alles gut, weil Japaner das Genie des Briten erkennen. Dyson schildert den langen Weg von der Idee zum Produkt und der Vermarktung und rechnet nebenbei mit allen ab, die ihm keine Chance geben wollten.