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Porzellan aus Ellwangen und Schrezheim 1758-1775.

Von Wolfgang Rothmaier, Eberhard Veith. Katalogbuch, Schlossmuseum Ellwangen 2008.

22,5 x 24,5 cm, 253 Seiten, zahlr. farb. Abb., geb.

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Vor über 250 Jahren genehmigte die fürstpröbstliche Hofkanzlei in Ellwangen der Witwe Prahl die Errichtung einer Porzellanmanufaktur. In der »Porcellain-Fabrique« im nachbarlichen Schrezheim wurde bis dahin ausschließlich Fayence hergestellt. 1761 gelang unter Mitwirkung des Malers und Arkanisten (Porzellan-Chemiker) Johann Andreas Bechdolff die Herstellung von »echtem durchsichtigem Porcellain«, allerdings ohne den erhofften wirtschaftlichen Erfolg, bis 1773 ein weiterer, weit gereister Arkanist den Betrieb in holländischem Auftrag erneut aufnahm: der Franzose Louis Victor Gerverot. Aber nach nur zweijähriger Pachtzeit verließ dieser Schrezheim bereits 1775 wieder. Damit endete auch hier die Porzellanfertigung. Der Katalog führt die nachgewiesenen Produkte der Manufakturen in Ellwangen und Schrezheim zusammen und liefert das Grundlagenwerk zur Geschichte der Porzellanherstellung auf der Ostalb, verfasst von den ausgewiesenen Spezialisten auf diesem Gebiet. Die Fotografien wurde besonders hochwertig erstellt und sind äußerst detailreich. Das Buch enthält unter anderem auch eine komplette Markenhistorie, welche eine eindeutige Zuordnung der Objekte ermöglicht. Für Sammler, Händler und Liebhaber unverzichtbar!

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