Born to be wild! Das Motorradfahren als ultimativer Freiheitskick und ergiebiges Symbol für die Revolution gegen das Establishment - das war einmal, und ist es immer noch, irgendwie... Das opulente Großformat spricht nicht nur Freunde des motorisierten Vergnügens an, sondern macht auch neugierig auf die hier zur Darstellung kommenden prominenten Personen und Hollywoodstars und ihren Umgang mit der »Freiheit« seinerzeit - und heute. In den meisten Fällen entwickelte sich dann doch eine Langzeitbeziehung zwischen Objekt und Besitzer, in manchen Fällen von den 1950er Jahren bis heute. Wir erfahren nicht nur von Marlon Brando, Peter Fonda, Dennis Hopper, Steve McQueen, Meatloaf oder Jackson Five und anderen Stars »Intimes« aus der Beziehung zu ihrem jeweiligen Motorrad, sondern können auch diese in rund 120 Aufnahmen ausgiebig bewundern. »Bildgewaltige Kulturgeschichte des Bikens.« (GQ). (Text engl., frz., nl.)