Wie sah es eigentlich »bei Künstlers daheim« aus? Hier wird anhand von reizvollen Bildern nebst erhellendem Text dem Leser und Betrachter quasi der Hausschlüssel übertragen. Und so stehlen wir uns in die Häuser der berühmtesten Künstler und erhaschen einen bis mehrere Momente Privatleben aus vergangenen Zeiten. Alphons Mucha mochte Antikes aus der Renaissance, Gustav Moreau lebte mit seinen Bildern, Monet liebte ganz offensichtlich Fayencen und Japanische Zeichenkunst. Wie es bei Ensor, Magritte oder Kubin und anderen mehr aussah, wird nicht verraten. Ein wunderbarer Bildband, der in seinen Texten viel Wissenswertes vermittelt! (Text englisch)