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Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute.

Hg. Inka Bertz u.a. Katalog, Berlin 2008.

18,5 x 27 cm, 328 S., 135 z.T. farbige Abb., pb.

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Versand-Nr. 426199
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Unzählige Kulturgüter wurden während der Zeit des Nationalsozialismus ihren jüdischen Besitzern entzogen. Auch sechzig Jahre nach Kriegsende ist ihre Restitution noch nicht abgeschlossen. Zu der emotional aufgeladenen Debatte liefert die Ausstellung »Raub und Restitution« einen sachlichen Beitrag. Sie informiert über die übergeordneten Strukturen und Prozesse und beschreibt die Wege von Verlust und Rückerstattung am Beispiel von fünfzehn konkreten Fällen. Das reich bebilderte Begleitbuch vertieft die Themen der Ausstellung: Drei einleitende Essays von Dan Diner, Constantin Goschler und Benedicte Savoy gehen den kulturellen, moralischen, rechtsphilosophischen und vergangenheitspolitischen Dimensionen von »Raub« und »Restitution« nach. Internationale Experten wie Michael Bazyler, Patricia Grimsted, Jürgen Lillteicher und Didier Schulmann stellen den aktuellen Forschungsstand zu den wichtigsten NS-Raubagenturen und zur jeweiligen nationalen Restitutionspraxis in handbuchartig angelegten Artikeln vor.

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