Anhand von Beispielen aus Architektur, bildender Kunst, Literatur, Theater und Musik entwirft der Autor ein kulturgeschichtliches Panorama Sachsens von seinen Anfängen in der Mark Meißen bis zum Freistaat der Gegenwart. Es gelingt ihm, die gegenseitige Beeinflussung von Politik, Religion, Wirtschaft, Philosophie, Technik und Kunst in allgemeinverständlicher Form darzustellen. So gelangten in Zeiten politischer Machtentfaltung und wirtschaftlichen Aufschwungs - wie dem augusteischen Zeitalter - auch die Künste zu voller Blüte.