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Kirchen für die Diaspora.

Von Andreas Tacke. Berlin 1993.

24,5 x 17,5 cm, 336 S., zahlr. Abb., geb.

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Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Gruppe von historistischen Kirchenbauten des Architekten und Professors für mittelalterliche Baugeschichte Christoph Hehl, die zwischen 1894 und 1911 in Berlin entstand. Mit dem Rückgriff auf die spezifisch »märkischen« Architekturformen wollte die katholische Minderheit im protestantischen Berlin ihren Anspruch als vorreformatorische Kulturträger und Kulturträger in diesem Raum unterstreichen. Neben der ikononologischen Entschlüsselung und genauen Dokumentation - im Anhang werden alle Schrift- und Bildquellen abgedruckt - der Hehlschen Bauten wird das Verhältnis von Lehrtätigkeit - Hehl war ordentlicher Professor an der Königlichen Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg - und den neogotischen Bauten untersucht. Damit wird auch ein Beitrag zur Erforschung der Architektenausbildung um 1900 geliefert.

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