Die Novelle nimmt in Kellers Zyklus »Die Leute von Seldwyla« eine Sonderstellung ein. Thematisch dem Drama Shakespeares verwandt, beruht sie auf einer tatsächlichen Begebenheit. Persönliche Verstrickungen und kleinbürgerliche Normen lassen auch hier keinen Ausweg. Meisterlich in Sprache und Darstellung. Mit einem Nachwort von Friedhelm Kemp und Anmerkungen zu den verwendeten Schriften »Centaur« und »Arrighi.