Katalog, Frankfurt 1990. »Hassebrauks direkter Zugriff auf den Gegenstand, das offene Bekenntnis des Realisten zu seinem Motiv steht im Gegensatz zur Ästhetik der Abstaktion, der Verfremdung, der Analyse und der Meditation. Er greift auf die bekenntnishafte Haltung der Expressionisten zurück, und mit ihnen verbindet ihn auch das Furioso seiner Formensprache, deren Heftigkeit noch über Nolde und den späten Corinth hinausgeht (...)«.