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Der Schachautomat des Baron von Kemepelen.

Mit einem Essay von Marion Faber. Dortmund 1983.

12 x 17,5 cm, 156 Seiten, zahlr. s/w-Abb., pb.

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Als Urahn der heutigen Schachcomputer präsentiert sich in diesem Band der Schach-Türke des ungarischen Barons Wolfgang von Kemepelen (1734-1804). Auch nachdem das Geheimnis aufgedeckt worden war, übte der Automat, in dem sich die besten Schachspieler der Zeit verborgen hielten, unverminderte Faszination auf die Zuschauer aus. Das vorliegende Buch präsentiert den Text und die Kupfertafeln einer 1789 erschienen Schrift, in der der Freiherr von Racknitz den Mechanismus aufdeckte. Zusammen mit 35 weiteren Dokumenten und Abbildungen wird die Geschichte des Schachautomaten und seiner Nachahmungen erläutert.
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