Der 1985 erschienene Roman bereitete das Ende der Zensur in der DDR vor. Es war das belletristische Buch, das ohne Genehmigung verbreitet wurde. Es schildert die Geschehnisse des Jahres 1957 in einem kleinen trostlosen Städtchen Mitteldeutschlands. Christoph Heinlebte nach dem Mauerbau in Ostberlin und war auch als Buchhändler und Dramaturg tätig.