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Blast to Freeze - Britische Kunst im 20. Jahrhundert

Hg. Kunstmuseum Wolfsburg.

24,5 x 27,5 cm, 368 S., zahlr. Abb., pb.

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Katalog, Wolfsburg 2002. »Blast to Freeze« spürt mit Arbeiten von über 100 Künstlern den bahnbrechenden Kunstströmungen Großbritanniens eines ganzen Jahrhunderts nach. Die Publikation beginnt und endet dabei mit einem dezidierten Bruch: Am Vorabend des Ersten Weltkrieges propagierte eine junge britische Künstlergruppe, die Vortizisten, mit ihrem Magazin »Blast!« einen Stil, der Einflüsse des Kubismus und des Futurismus zu einer eigenständigen britischen Moderne verschmolz. In den 30er Jahren begründeten Henry Moore und Barbara Hepworth eine skulpturale Tradition, die von Anthony Caro, Richard Long und Tony Cragg bis zum heutigen Tag fortgeführt wird. Die spezielle britische Ausprägung der Pop Art nahm ihren Anfang in den legendären Ausstellungen der Independent Group der 50er Jahre, während einige der bekanntesten Künstler wie Stanley Spencer oder Francis Bacon eher dazu neigten, im Verborgenen zu arbeiten. Der große historische Bogen schließt mit den Young British Artists, die erstmals mit der Ausstellung »Freeze« Aufsehen erregten, die Damien Hirst 1988 gemeinsam mit Studienkollegen in den Londoner Docklands organisierte.

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