»Guths Beschäftigung mit Vergänglichkeit, Leiden, Tod und Totentanz lässt sich von den 80er Jahren in konsequenter Entwicklung (...) verfolgen. (...) Er betont die temporäre Bedingtheit des Lebens wie auch die Überwindung des Todes durch die Kontinuität der Lebenskette als Bestandteil von Werden und Vergehen. (...) Sein Werk ist charakterisiert durch einen ständigen Verwandlungsprozess.« (Aus dem Vorwort)