Im Jahre 1999 machte sich die 25-Jährige Anna Mia Davidson zum ersten Mal mit ihrer Kamera auf den Weg in das diplomatisch isolierte Kuba. Auf weiteren Reisen in den folgenden acht Jahren porträtierte Davidson das alltägliche Leben in den Städten und Dörfern und die Landschaft, um ihren Blick auf die »Seele« Kubas in ihren Bildern festzuhalten. Die in diesem Band veröffentlichten Schwarzweiß-Fotografien zeigen die Widerstandsfähigkeit und den Einfallsreichtum der kubanischen Bevölkerung in einer politisch und wirtschaftlich erschwerten Lage.
