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Verborgene Schätze der österreichischen Aquarellmalerei.

Kat. Wien, 2010. Hg. Rudolf Leopold u.a. für die Leopold Museum Privatstiftung.

24 x 28 cm, 416 Seiten, 300 Farbabbildungen, pb.

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Unter den rund 5.700 Kunstwerken birgt die Sammlung des Leopold Museums etwa tausend Aquarelle, von denen rund 200 hier präsentiert werden. Die von Rudolf Leopold persönlich getroffene Auswahl zeigt einen eindrucksvollen Querschnitt der Aquarellmalerei in Österreich - vom Biedermeier bis zur Gegenwart. Es werden Meisterwerke von Rudolf von Alt, Carl Schindler, August von Pettenkofen, Marie Egner u.a. gezeigt. Aus der Periode des Wiener Jugendstils und des frühen Expressionismus ragen die Aquarelle, Gouachen und aquarellierten Zeichnungen von Egon Schiele sowie von Gustav Klimt und Oskar Kokoschka heraus. In den Jahrzehnten nach 1918 stellte das Aquarell für Künstler wie Oskar Laske, Wilhelm Thöny und Herbert Boeckl ein interessantes Medium dar, in dem sie innovative Akzente setzten. Nach 1945 finden sich neue Aspekte u.a. bei Max Weiler, Gustav Hessing, Kurt Moldovan und Heribert Mader. Ein faszinierender Einblick in zweihundert Jahre Malerei in Österreich.

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